Oft ist es so, dass wir im Alltag davon ausgehen, dass das Glas halb leer ist, statt halb voll.
Wir blicken auf dieses Glas und konzentrieren uns darauf, was wir nicht können, auf den Mangel, alles was wir nicht erreicht haben und nicht machen können.
Zeit für einen Perspektivwechsel
Richte deinen Fokus auf deine Stärken!
Es geht darum, den Blick zu verändern und zu schauen, was du gut kannst. Schau auf das, was dich als Person ausmacht und nicht, alles was alles nicht geht. Das könnte man auch unter positives Denken zusammenfassen.
Aber natürlich sollte man diesen Blick nach oben auf die leere Stelle im Glas, nicht ganz ausblenden. Du sollst ja auch nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehen.
Aber es geht darum, dass du vornehmlich auf das Positive schaust und nur hie und da auf das Negative. Und meistens ist es eben genau umgekehrt und wir fokussieren uns auf unsere Schwächen und es soll aber genau darum gehen, dass du dorthin schaust, was du gut kannst. Dass du dich selber stärkst, dass du dich positiv unterstützt, denn dann kannst du auch wirklich Berge versetzen.
Übung für dich:
Schreibe 20 Dinge auf, die du gut kannst.
Und ich weiß, dass du das gut meistern wirst. Vermutlich werden dir gleich einige Dinge einfallen und dann kommt eine Pause. Warte diese ab, denn danach kommen meist nochmal einige Einfälle. Du wirst überrascht sein, was alles in dir steckt.
Solltest du dir mit dieser Übung schwer tun und nicht auf 20 Bereiche kommen, dann bleib dran. Wenn du mehr zu diesem Thema lesen willst, dann hol dir mein Buch:
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