Handbremse lösen – Wie du deine Ängste bei beruflichen Veränderungen überwindest

Selbstfindung: Marie Meyer Marktl blickt in den Himmel

Hast du dir schon mal ausgemalt, was alles möglich wäre, wenn du beruflich noch einmal neu durchstartest?

Doch was hält dich dann davon ab loszugehen? Ängste. Denn Ängst begleiten uns oft bei Veränderungen. Und es ist vielleicht im ersten Schritt ein Graus sich den Ängsten zu stellen, doch ich versichere dir: nur so kannst du Freude in deinem Arbeitsleben finden.

Die Angst als Hinweisschild

Ängste sind an sich sehr hilfreich. Sie haben uns zum Beispiel vor gefährlichen Tieren beschützt, früher einmal. Heutzutage ist es in unseren Breitengraden wohl weniger das Thema. Ängste sind ein Schutzmechanismus. Wir brauchen sie, doch manchmal gewinnen sie Überhand, wir landen in einer Starre und tun gar nichts mehr.

Es ist ganz normal Angst zu empfinden, wenn du an eine berufliche Veränderung denkst. Sieh deine Ängste jedoch wie Hinweisschilder und nicht wie Stopp-Tafeln. Sie zeigen dir auf, was dir wichtig ist, worum du dich kümmern solltest und wollen nicht automatisch einen Stillstand oder keine Veränderung. Schreib einfach einmal alles auf, was dir zu deinen Ängsten einfällt.

Erkenne deine Herausforderungen

Wenn du weißt, was mögliche Herausforderungen und Probleme sein können, dann kannst du sie erst richtig anpacken. In der Betriebswirtschaft würde man „Risikomanagement“ dazu sagen. Unternehmen machen das nicht anders, wenn sie in die Zukunft blicken. Sie schreiben sich alle möglichen Risiken auf (ja so heißen Ängste, wenn wir sie positiver benennen) und bewerten sie dann nach möglichem Schaden und Eintrittswahrscheinlichkeit. Also ganz nüchtern anhand von Zahlen. Erkenne also was deine Ängste dir sagen wollen.

„Lass doch endlich die Handbremse los.
Rechts ist Gas.“

So lautete der Tipp einer ehemaligen Führungskraft. Oft behindern wir uns selbst. Wir trauen uns Dinge nicht zu. Es fehlt uns der Mut. Kennst du das? Irgendwie hast du das Gefühl, dass du mit gezogener Handbremse fährst? Du kämpfst immer wieder mit den gleichen Problemen und es wird nicht besser? Es fühlt sich nichts leicht an, sondern du kämpfst gefühlt gegen Windmühlen. Genau deshalb ist es so wichtig, dir deine Ängste, die beim Jobwechsel eine Rolle spielen, anzusehen. Natürlich reicht es nicht nur, sich deiner Ängste bewusst zu sein. So eine berufliche Orientierung braucht Mut.

Aber wenn du dir konkret Gedanken darüber machst, dann hast du viel klarer vor Augen, was du brauchst und was du dir wünschst. Denn hinter jeder Angst steht ein Bedürfnis und das gilt es nun auch bei deinen Ängsten zu finden. So kannst du nämlich mit deinen Ängsten auch besser umgehen.

Gerne helfe ich dir dabei deine Blockaden zu lösen. Melde dich einfach bei mir.

Alles Liebe deine

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