Wenn ja – Gratulation! Wenn nein, wird es Zeit etwas daran zu ändern.
Und ich zeige dir, wie du das schaffst!
Dazu möchte ich dir heute eine Geschichte erzählen. Manchmal ist es nicht so einfach etwas zu ändern, wenn man gar nicht weiß, was man ändern soll.
So ging es meiner Tochter und zwar wollte sie am Wochenende mit Sesseln und Decken etwas gestalten und mitten drinnen war sie total frustriert und hat geschimpft und war wütend auf sich selber. Und ich habe dann gesagt: „Hey, ich helfe dir voll gerne! Was möchtest du?“ Und voll frustriert hat sie mir geantwortet:
„Ich weiß nicht was ich will!“
In Situationen, wo dir die Klarheit fehlt und du nicht weißt was du willst – sei nicht frustriert.
Das ist ein völlig normaler Zustand.
Es ist total wichtig in dem Moment, dass du festgestellt hast, dass etwas nicht passt, dass es einen Zweifel in dir gibt und dann liegt es an dir, wie du aus dieser Situation herauskommst.
Fragst du jemanden, sprichst mit Familie, Freunden und Freundinnen darüber? Oder holst du dir jemanden zur Unterstützung, um die Klarheit für dich wiederzufinden. Wichtig ist – nimm dir eine Pause! Meine Tochter hat sich dann weggesetzt und es von der Ferne betrachtet und wir haben dann gemeinsam diese konkrete Situation besprochen. Was kann sie gestalten, wie kann sie gestalten und was kann sie tun?
Schau von außen auf die Situation
Darum geht es auch in deinem Arbeitsleben, wenn du frustriert bist und nicht mehr weiter weißt, dann nimm Abstand, gönn dir das Wochenende, gönn dir den Abend, etc. – gönn dir eine Pause und schau von außen auf diese Situation. Spür in dich hinein was du wirklich brauchst.
Wenn du alleine nicht mehr weiterkommst, wie meine Tochter in der Situation, dann hol dir Unterstützung.
Du wirst sehen, es wird Leute geben, die dir gerne unter die Arme greifen und wenn du das Gefühl hast, dass sie dich mit Ratschlägen bombardieren – Ratschläge sind nämlich auch Schläge – dann hole dir wirklich jemanden Externen der dir dabei hilft, die Klarheit die du brauchst zu finden.
Klarheit ist der erste Schritt in ein erfülltes und erfolgreiches Arbeitsleben
Damit du Montagmorgen aufstehst und du dich auf die Arbeit freust, brauchst du Klarheit darüber wer du bist und auch was du möchtest. Was du dir wünschst, wovon du träumst!
Und natürlich kann es sein, dass du vor zwei Jahren noch total glücklich warst, aber jetzt passt es einfach nicht mehr. Und das ist Okay.
Meiner Meinung nach gibt es sogenannte Lebensabschnittsjobs, wir entwickeln uns laufend weiter. Hast du vor fünf Jahren noch einen Bürojob spannend gefunden, kann es sein, dass du dich heute lieber selbstständig machen möchtest. Es ist in Ordnung, wenn man nicht schon mit sechs Jahren weiß, was man sein Leben lang machen wird, sondern sich immer wieder laufend zu hinterfragen, zu reflektieren und zu schauen, ist es wirklich das, was mich glücklich macht.
Diese Klarheit soll dich laufend begleiten.
Geh in die Reflexion
Das schaffst du nur, wenn du regelmäßig in die Reflexion gehst. Mit diesem Gedanken möchte ich dich heute in die Woche schicken: Überlege dir was dir in der Arbeit Freude bereitet und was dich massiv frustriert und wie kannst du mit dieser Frustration umgehen? Hast du z.B. Unterstützer*innen so wie ich bei meiner Tochter – die es dann durch den Abstand auch geschafft hat klar zu formulieren was sie braucht.
Die Reflexion hilft dir dabei, dir darüber klar zu werden wie dein ideales Arbeitsleben aussehen soll. Dazu habe ich auch eine Happy to Work Checkliste, die jeder/jede bekommt, der/die sich zu meinem Newsletter anmeldet. Hier kannst du nach bestimmten Kriterien checken, an welchen Themen liegt es denn, dass du mit deiner Arbeit unzufrieden bist.
Natürlich kannst du dich auch an mich wenden und dir ein kostenloses 30 min Impulsgespräch ausmachen. Direkt buchen kannst du es hier.