Du musst. Musst du?

Marie Meyer-Marktl in Abwehrhaltung

So viele Stimmen in dir und um dich herum und alle sagen dir, was du zu tun hast. Doch ich zeige dir heute, dass du eben nicht musst.

Das heißt nicht, dass wir alles liegen und stehen lassen und nichts mehr tun und uns alles wie im Schlaraffenland zufliegt. Nein, es geht wirklich darum reinzuspüren, was du möchtest.

Inspiriert zu diesem Thema wurde ich von meiner Tochter, die sagt immer: „Mama, du musst“, und ich sag immer nur: „Nein, ich will“ oder ich will auch nicht.

„Müssen“ ist oft ein gesellschaftlicher Zwang

Oft das, was von anderen erwartet wird. Wie wir uns verhalten sollen, wie wir uns geben sollen, was wir tun sollen. Doch im Endeffekt geht es darum, was du selber willst und nicht, was du selber musst.

Was möchtest du in deinem Arbeitsleben gestalten. Was bereitet dir Freude? Was ist das, wo du sagst: „Ja ich will?“ und nicht von einem Termin zum nächsten zu hetzen und zu sagen: „Ich muss.“

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Ich glaube, es war Immanuel Kant der sagte: „Ich kann, weil ich will, was ich muss“

Wenn du es wirklich willst, dann lernst du auch zu können und dich zu begeistern. Dann musst du, weil du Freude und das Bedürfnis hast es zu machen. Es muss dann in die Welt hinaus und genau in so einer Begeisterung solltest du in deine Arbeitsleben kommen. Du musst nicht, du wirst nicht gezwungen mit Freude in die Arbeit zu gehen, aber ist es nicht viel schöner?

Du musst nicht, doch ist das Leben nicht viel zu kurz und zu schade, um nicht zu strahlen?

Und heute möchte ich dir noch ein Thema mitgeben:  Streich ein Muss-Thema von deiner Liste. Sei mutig und bringe Freude in dein Arbeitsleben.

Hab eine wundervolle Woche.

Alles Liebe deine

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