Hast du schon länger das Gefühl, dass du einfach nicht ins Tun kommst, obwohl du eine Sache unbedingt verfolgen willst?
Und du weißt nicht wirklich, wo der Stellhebel liegt, wo du was ändern kannst und wie du das am besten in Angriff nehmen sollst?
In diesem Blogartikel findest du zwei Fragen, mit denen du endlich ins Tun kommst.
Frage 1: Was hindert dich daran ins Tun zu kommen?
Bei der ersten Frage, geht es um die Widerstände, welche dich hindern, um ins Tun zu kommen.
Stell dir also die Frage: „Was hindert dich daran ins Tun zu kommen?“ Was ist das konkret? Was fällt dir da sofort ein?
Ich empfehle dir, es einfach mal aufzuschreiben, sei es handschriftlich oder am Laptop. Das ist eine Frage die ich öfter stelle, auch in meinen Coachings. Mach ein Brainstorming und schreib es einfach mal runter.
Frage 2: Was brauchst du um ins Tun zu kommen?
Und wenn du dir dessen bewusst geworden bist, was die Hindernisse sind, die dir im Weg stehen, dann schauen wir uns an, was dich dabei unterstützen kann, um ins Tun zu kommen. Da stell dir, die ganz konkrete Frage: „ Was brauchst du um ins Tun zu kommen?“
Das können Personen sein, aber auch Dinge, ein bestimmter erster Schritt. Da ist es ganz wichtig, dass du nicht fiktiv etwas aus dem Hut zauberst, sondern etwas definierst, was du auch konkret mitgestalten kannst.
Fazit
Um ins Tun zu kommen musst du dir also zuerst die Widerstände und Hindernisse ansehen, die dir im Weg stehen und dann überlegen, wer oder was die dabei unterstützen kann, um diese zu überwinden. Wenn du dir die zwei Fragen vor Augen führst und die Hindernisse umschiffen kannst, dann bist du aus meiner Sicht dafür gerüstet ins Tun zu kommen.
Wenn du da Fragen hast, dann melde dich gerne bei mir.
