Effektiver werden – nicht nur effizient

Marie Meyer-Marktl klebt ein Post it auf ein Flipchart.

Rennst du wie ein Hamster im Hamsterrad? Und bist am Machen und Tun und fragst dich welche Tools dir dabei helfen noch besser zu werden?

Sei nicht nur effizient, leg deinen Fokus auch auf die Effektivität! Was das ist, erfährst du hier.

Heute möchte ich dir etwas aus meinem Nähkästchen erzählen, denn früher war ich immer auf der Suche danach, wie ich noch effizienter werden kann. Und bei dem Wort Effizienz geht es hauptsächlich darum etwas produktiver zu machen. Das heißt schneller, besser oder eben mehr unterzubekommen in unserer Zeit.

Und ich hatte in meinem Umfeld Leute die 12, 14 sogar 16 Stunden-Tage gehabt in der Arbeit und da stellt sich nicht mehr die Frage, wie es da mit der Effizienz aussieht. Viel wichtiger ist die Frage dahinter: Was sind meine Wünsche, meine Träume und wie gehe ich damit um? Wie integriere ich sie in mein Leben?

Effektiver werden

Und das interessantere Wort in diesem Zusammenhang ist die Effektivität, das ist nämlich nicht weit verbreitet. Da geht es darum das Richtige zu tun. Während wir beim effizient sein, eher geneigt sind die Dinge richtig zu machen, also schnell, mit Qualität zu bearbeiten. Geht es bei der Effektivität darum die richtigen Dinge zu tun.

Was sind denn die richtigen Dinge?

Da gibt es natürlich keine Formel, kein Rezept. Du darfst es selber für dich herausfinden.

Was ist für dich richtig? Was fühlt sich für dich stimmig an?

Da hört es bei manchen auf. Viele sind im Machen und Tun und im Hamsterrad, aber das Gefühl bleibt auf der Strecke. Und was ich oft bei meinen Kund*innen bemerkt habe ist, dass sich der Körper zu melden beginnt. Und der sagt: „Hey, das ist mir eigentlich zu viel.“ Und es kommt zu Migräne-Attacken man liegt im Bett und mag nicht mehr aufstehen und in die Arbeit gehen. Der Körper beginnt sich zu melden.

Bei mir hat sich auch der Körper gemeldet. Ich konnte mich einfach nicht mehr bücken. Ich hatte eine Sperre im Rücken und ich konnte mir nicht mehr die Schuhe zubinden. Das war zu einer Zeit, als ich sehr viel gearbeitet habe und zu einer Zeit, als ich nicht wusste, dass mein Körper mit mir spricht. Meine Schwester musste mich darauf hinweisen.

Und mein Ziel ist es, dass du nicht so lange wartest, bis dich dein Körper darauf hinweist, dass es zu viel ist. Sondern, dass du früher in dich reinspürst und dich fragst, ob du langfristig auf dem richtigen Weg bist?

Fühlt es sich gut an, wo du bist und wo du hin willst?

Halt mal inne und schau, ob der Weg für dich der richtige ist!

Das vergessen wir einfach, wenn wir im Tun sind. Inne zu halten und zu schauen, ob es noch der richtige Weg ist.

Wohin möchtest du? Wohin soll es gehen? Damit du nicht in einem Funktionsmodus verharrst, sondern Freude am Leben und an der Arbeit hast und sich unser Leben stimmig anfühlt.

Wenn du das Gefühl hast du bist frustriert und du findest einfach nicht das Richtige, dann kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Schreib mir oder vereinbare ein kosteloses 30 Min Impulsgespräch bei mir.

Hab eine schöne Woche!

Alles Liebe deine

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