Berufliche Orientierung: Planen, starten, flexibel bleiben!

Selbstfindung: Marie Meyer-Marktl geht spazieren, Walk & Coach

Deine berufliche Orientierung ist wie eine Wanderung.

Auch hier braucht es einen Wanderweg, den du dir davor angeschaut und geplant hast. Bei der Umsetzung kann es dann passieren, dass du mit neuen
Möglichkeiten und Herausforderungen konfrontiert wirst. So kann es dir auch bei der beruflichen Orientierung ergehen. Ob du dann bei der Wanderung anhältst, weil du plötzlich Schwammerln entdeckst oder eine Pause machst, weil der Weg steiler war als gedacht: du wirst deine Planung sofort adaptieren.

Flexibel bleiben

Bleib also flexibel. Diese Flexibilität, die du im Tun an den Tag legst, steht jedoch nicht im Widerspruch dazu, eine Planung zu haben.
Bei einer Wanderung wirst du dir nämlich davor auch genau überlegen, wie der Weg aussehen soll und was du vorbereiten musst.

Auch für deine berufliche Orientierung gilt es zu überlegen, welche für Stolpersteine auf dem Weg liegen können und wie du damit umgehen möchtest.

Risikomanagement für den Alltag

Was könnte passieren, was dich von deiner beruflichen Orientierung abhält?
Wie möchtest du dann damit umgehen?
Mach dir da bitte konkrete Überlegungen. Natürlich kannst du nicht alles vorhersehen, doch ein paar Dinge wie z. B. Haushalt, zu viel Arbeit oder Ablenkung vom Handy/Laptop werden dir sofort einfallen. Du kannst dich dann zum Beispiel entscheiden, dass du für diese Zeit dein Handy auf Flugmodus gibst und alle Mail-Programme und Ähnliches auf deinem Computer ausschaltest. So kommst du erst gar nicht in Versuchung, die kostbare Zeit für deine berufliche Orientierung mit anderen Dingen zu vergeuden. Bei einer Wanderung kann es z. B. auch sein, dass die Wetterbedingungen nicht passen oder dass der Weg doch viel anstrengender ist als gedacht. In beiden Fällen hat man auch die Möglichkeit komplett umzudrehen oder gar nicht erst zu starten. Das kann dir natürlich auch auf deiner Reise der beruflichen Orientierung passieren.

Reflektiere

Dann ist es notwendig, in die Reflexion zu gehen und Vision, Ziele und Planung noch einmal zu überarbeiten. Schau dir jetzt erneut genau an, was deine Ziele sind bzgl. der beruflichen Orientierung und wie dein aktueller Plan aussieht dorthin zu kommen. Nun bist du gerüstet. Du kannst durchstarten. Du kannst dir vorab noch so viel den Kopf am Schreibtisch zerbrechen, wirklich herausfinden wirst du den Weg erst, wenn du ins Gehen kommst.

Mehr zu diesem Thema liest du auch in meinem Buch: „MACH DEN MONTAG MAGISCH -Dein ultimativer Guide für deine berufliche Neuorientierung“

Alles Liebe deine

unterschrift_Marie_alleFarben_Marie Unterschrift-blau klein

Interesse an wöchentlichen Impulsen?

Hol dir jetzt deine kostenlose happy2work-Checkliste
und meinen wöchentlichen Newsletter mit spannenden Tipps und Impulsen für mehr Freude an der Arbeit.